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Entrümpelung - unsere besten Tipps für Sie!

Ob privates Wohnhaus oder gewerbliches Areal: Viele Gründe wie ein Umzug, eine Modernisierung, eine energetische Sanierung oder die Vorbereitung einer Immobilie auf den Verkauf machen es nötig, ordentlich zu entrümpeln. Auch die Messi-Wohnung, die Hinterlassenschaft eines säumigen Mieters oder der Tod eines Familienangehörigen oder eines Mieters erfordern die Entrümpelung von Haus oder Wohnung. Nach einem Brand oder einer Überschwemmung sind Entrümpelungsarbeiten ebenfalls meist erforderlich.

Sachen aussortieren, unnötiges wegwerfen beziehungsweise fachgerecht entsorgen, Immobilie säubern. Und im Falle eines Umzugs der Transport der restlichen Möbel und Gegenstände von A nach B. – Entrümpeln stellt ein aufwendiges Projekt dar. Unsere Tipps bieten Ihnen dabei wertvolle Unterstützung.

1. Machen Sie einen Plan!

Je umfangreicher eine Entrümpelung werden soll, umso wichtiger ist der Plan dafür. Das gilt besonders dann, wenn die Arbeiten bis zu einem bestimmten Termin abgeschlossen sein müssen – etwa dann, wenn nach einem Auszug die Immobilie übergeben werden muss. Der Plan sollte die folgenden Elemente enthalten:

  • Räume und Flächen, die zu entrümpeln sind (idealerweise mit Angabe der Quadratmeterzahl)
  • Aufführen aller Tätigkeiten
  • Zahl und Namen der Helfer
  • Termin des Abschlusses der Arbeiten
  • Auflistung von benötigten Fahrzeugen, Werkzeugen, Kartons und Kisten
  • Klären von erforderlichen Parkplätzen
  • Organisation der Verpflegung von Helfern
  • Mieten eventueller Zwischenlager

2. Vorbereiten der Entrümpelung

Die obige Liste zeigt bereits, dass eine ganze Reihe von Dingen vorzubereiten ist, ehe die eigentliche Entrümpelung starten kann. Typische Beispiele sind das Bereitstellen aller Utensilien oder das Einteilen der Helfer. Wenn Parkplätze durch die Entrümpelung blockiert werden müssen, braucht es dazu meist die vorherige Genehmigung durch die Stadt oder Gemeinde. Eventuelle Zwischenlager sind rechtzeitig anzumieten. Sie organisieren auch das Bereitstellen von Snacks und Getränken. Auch Verbandsmaterial sollte bereitstehen. Sollte das Gebäude oder Areal auch von anderen Parteien genutzt werden, sagen Sie vorab Bescheid, dass Parkplätze, Freiflächen oder auch das Treppenhaus eventuell nicht wie gewohnt nutzbar sind und dass es auch einmal ein Poltern geben kann. Wichtig: Sie entsorgen auch per Container? Bestellen Sie diesen termingerecht!

3. Wo fange ich an zu entrümpeln?

Aller Anfang ist schwer. Doch die ersten Tätigkeiten einer Entrümpelung sind dennoch klar. Sie alle haben den Zweck, möglichst ökonomisch und effizient zu sein. Ein Klassiker sind in diesem Zusammenhang Treppenhäuser, Gänge und Zufahrtswege. Sollten Sie beispielsweise wegen eines Umzugs ein Haus entrümpeln, sind die Kinderwägen oder das Schränkchen im Flur, die Pflanzenkübel auf den Treppen oder die Regale der Kellergänge erste Wahl. So entrümpeln Sie und schaffen zugleich Platz für das Hinaustragen von sperrigem Mobiliar.

Das gleiche Prinzip des effizienten Entrümpelns gilt auch für die einzelnen Räume. Arbeiten Sie so, dass das Entrümpeln ideal umsetzbar wird. Das bedeutet gerade bei zugestellten Räumen – auch bezüglich des Kellers oder des Dachbodens -, dass Sie erst die Dinge heraustragen, die nahe der Tür sind, anstatt Gegenstände durch ein gut gefülltes Zimmer zu befördern. Meist empfiehlt es sich zudem, erst die leichten Dinge zu entrümpeln und dann die schweren, um mehr Platz zu haben. Dies erhöht natürlich auch die Sicherheit, die rund um das Entrümpeln selbstverständlich das A und O darstellt.

4. Wie kann ich am besten Entrümpeln?

Es sollte vorab – so gut dies möglich ist – geklärt werden, welche Möbel oder Gegenstände beispielsweise anlässlich eines Umzuges entsorgt werden sollen. Je nach Art und Menge sollte diese Materialien gleich in Eimer, Kartons, Schubkarren, LKWs oder Container geworfen werden, um den Abtransport leichter umzusetzen. Da manche Materialien speziell entsorgt werden müssen, sollte durch die einzelnen Behältnisse unbedingt gleich eine Vorsortierung erfolgen. Wenn Sie dies nicht tun, müssen Sie alle diese Dinge ein zweites Mal bearbeiten. Diese sollten Sie vermeiden, um das Entrümpeln auch zeitlich optimal zu gestalten.

5. Flohmarkt – nicht selten eine besonders lohnenswerte Sache

Viele Menschen sind Liebhaber von alten Sachen. Retro ist ein echter Trend. Wenn Sie solche Möbel oder Einrichtungsgegenstände entrümpeln, sollten Sie überlegen, vorab einen Garagenflohmarkt zu veranstalten oder diese auf den einschlägigen Portalen inserieren. Jedes Stück, dass Sie so verkaufen, bedeutet bares Geld und muss natürlich auch nicht entsorgt werden. Alte Spielsachen? Motivieren Sie Ihre Kids, so die Spardose zu füttern!

6. Entsorgung – ein entscheidendes Thema

Viele Dinge können unbedenklich und leicht entsorgt werden. Manches stellt aber auch Problemmüll dar, der entsprechend entsorgt werden muss. Farbeimer, der uralte Kühlschrank, verklebte Teppichreste oder Spanplatten – dies alles enthält unter Umständen Stoffe, die unsere Gesundheit oder unsere gemeinsame Umwelt schädigen. Deshalb verlangt der Gesetzgeber die entsprechend fachgerechte Entsorgung. Missachten solcher Bestimmungen wird teuer. Sollten Sie sich bezüglich des Entsorgungsthemas unsicher sein, erhalten Sie durch die Abfallberatung Ihrer Kommune fachlich korrekten Rat. Natürlich haben Sie auch die Option, Entrümpelungsspezialisten zu beauftragen, die dann auch gleich die Entsorgung solcher Dinge übernehmen.

7. Der Sperrmüll

Die Regelungen rund um den Sperrmüll handhabt jede Kommune ein bisschen anders. Sie sollten sich genau informieren und den Termin dafür buchen, um die Entrümpelung nach Plan durchzuführen. Manche Kommunen schreiben vor, bestimmte Materialien getrennt voneinander zu platzieren. Auch Größe und Gewicht darf bestimmte Werte nicht überschreiten, um sperrmülltauglich zu sein. Trotz allen Anforderungen ist der Sperrmüll eine gute Sache. Meist relativ preisgünstig wird so bereits eine Menge Entrümpelungsgut entsorgt, sodass Sie sich um andere Dinge kümmern können.

8. Den Profi beauftragen

Es gibt gute Gründe dafür, die Entrümpelung durch einen Profi erledigen zu lassen. Viele haben einfach nicht die Zeit oder auch Lust, die Entrümpelung in Eigenregie durchzuführen. Vor allem dann, wenn die zu entrümpelnde Immobilie nicht am Wohnort ist, sparen sich die Auftraggeber Zeit, Kosten und auch Nerven. Ein ganz entscheidender Vorteil, den die Spezialisten für Entrümpelungen bieten: Alle Tätigkeiten bezüglich der Entrümpelung werden aus einer Hand erledigt, ohne dass man sich um die Koordination des Ganzen kümmern müsste.

Den richtigen Entrümpelungsprofi entdecken

Die Entrümpelung durch einen Spezialisten erledigen zu lassen, ist eine gute Entscheidung. Seriöse Unternehmen bieten Ihnen eine kostenlose und unverbindliche Beratung. Sie erstellen ein faires und transparentes Angebot ohne versteckte Mehrkosten. Wenn Sie es wünschen, wird das Objekt dafür auch vorab besichtigt. Ebenfalls ein bedeutendes Kriterium: Gute Entrümpler bieten ihre Leistungen als Baukastensystem, sodass Sie nach Maß das auswählen, was Ihnen die individuell ideale Unterstützung verspricht.

Jetzt uns beauftragen und aus dem Projekt Entrümpelung eine Erfolgsstory machen!

Ihr persönlicher Ansprechpartner:
Murad Gasanov