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Durchdachte Entsorgung nach Ihrer Entrümpelung in Düsseldorf

Ob Auflösung einer Wohnung nach einem Todesfall oder Umzug in ein neues Zuhause – die Gründe für eine Entrümpelung sind vielfältig. Alles, was dauerhaft keine Verwendung mehr hat, soll dabei entsorgt werden. Für die Entsorgung nach einer Entrümpelung in Düsseldorf und dem Rheinland sind einige praktische Grundlagen zu beachten. Von Sperrmüll bis zum Gefahrengut ist unterschiedlich mit Hausrat & Co. umzugehen, damit es zu einer nachhaltigen und rechtssicheren Entsorgung kommt.

Wie entsorge ich Hausrat?

Bevor es zur Entsorgung nach einer Entrümpelung kommen kann, sollten Möbel und Hausrat genau geprüft werden. Auch wenn nicht alles beim Umzug mitgenommen werden soll, ist eine genaue Prüfung jedes einzelnen Gegenstandes sinnvoll. Dies gilt selbst bei einer umfassenden Entrümpelung, beispielsweise beim Umzug in ein Pflegeheim. Hier wird es einige Erinnerungsstücke geben, die nicht einfach entsorgt werden sollen.

Für klassischen Hausrat wie Bett, Schreibtisch oder Lampe ist die Anmeldung von Sperrmüll der sinnvollste Weg. Dieser kann für die Entsorgung nach der Entrümpelung in Düsseldorf oder anderen Städten und Gemeinden in RW vor Ort angemeldet werden. Auf den vereinbarten Termin hin werden Möbel und Dekorationen an den Straßenrand gestellt und abgeholt.

Die notwendige Entsorgung geht jedoch schnell über Möbel und Hausrat hinaus. Hier ergibt die Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Dienstleister Sinn, der sich besser mit Themen wie Recycling oder der Entsorgung von Gefahrgut auskennt.

Welche Arten der Entsorgung gibt es?

Möbel, Elektrogeräte oder Matratzen sind typische Arten von Sperrmüll, die sich bequem entsorgen lassen – die einfache Vereinbarung eines Abholtermins bei der Gemeinde genügt. Hierüber hinaus gibt es Abfälle rundum Haus und Wohnung, die eine besondere Art der Entsorgung nötig machen. Im Folgenden die drei wichtigsten Varianten mit Ratschlägen, wie Sie richtig mit diesen Arten von Abfällen umgehen.

1. Bauschutt

Ob Bauschutt oder Gartenabfälle, lose Materialien sind kein Sperrmüll und müssen anderweitig abgeholt werden. Ein privater Transport zum nächsten Recyclinghof ist denkbar, gerade bei Schüttgut jedoch schwierig privat zu organisieren. Hier sollten Sie rechtzeitig einen Container bei einem Entsorgungspartner der Region bestellen.

Nach Abholung des Containers wird dieser zum nächsten Wertstoffhof gebracht. Die Abfälle werden hier sortiert und entweder komplett entsorgt oder wiederverwertet. Hierfür stehen Maschinen und Anlagen zur Verfügung, die deutlich mehr Möglichkeiten als bei Trennung von Abfällen im privaten Bereich bieten.

Je nach Standort des Containers sollte zunächst Kontakt zum Amt für Abfallentsorgung in Düsseldorf oder der zuständigen Gemeinden aufgenommen werden. Eventuell ist eine Genehmigung für das Aufstellen des Containers nötig. Auf keinen Fall sollte über eine illegale Entsorgung von Bauschutt und ähnlichen Abfällen nachgedacht werden, was zu erheblichen Bußgeldern führt.

2. Recycling

Beim Sortieren von Abfällen wird schnell deutlich, welche Artikel dem Wertkreislauf wieder zugeführt werden können. Ob Glas, Metalle oder Kunststoffe, eine frühzeitige Sortierung mit anschließendem Recycling ist der richtige Weg.

In Düsseldorf und vielen Gemeinden des Rheinlands warten spezielle Container für Altpapier, Altglas und weitere Materialien im öffentlichen Raum. Für das Recycling größerer Abfallmengen bietet sich ein Transport zum Wertstoffhof der Stadt oder Gemeinde an. Dies kann mit dem privaten Fahrzeug oder bei größeren Mengen mit einem spezialisierten Dienstleister erfolgen.

3. Sonderabfälle

Einige Materialien dürfen weder in den Hausmüll, noch können sie einfach über einen Container entsorgt werden. Diese Sonderabfälle machen einen fachkundigen und professionellen Umfang nötig, beispielsweise um sie komplett unschädlich zu machen.

Hierzu einige Beispiele:

  • Asbestplatten sind noch in einigen Altbauten zu finden. Gerade die Entfernung der Platten ist unbedingt von einem Fachbetrieb durchzuführen, auch die Entsorgung der gesundheitsschädlichen Fasern gehören in fachkundige Hände.

  • Altöl und ähnliche Flüssigkeiten dürfen nicht einfach im Abfluss entsorgt werden. Dies stellt eine erhebliche Umweltbelastung dar und wird entsprechend geahndet. Für Altöl oder Farben lassen sich spezielle Entsorgungsbetriebe beauftragen. Die Flüssigkeiten sollten nicht einfach zusammengeschüttet werden.

  • Dachpappe ist bei Abriss des Hauses oder einer umfassenden Sanierung ein Spezialfall, je nach Material. Manchmal kann sie in den Hausmüll, in anderen Fällen ist die fachgerechte Entsorgung wichtig. Hier ist im Sinne der Umwelt abzuklären, woraus die Dachpappe genau besteht.-

  • Handys, Batterien oder Elektroschrott müssen gesondert entsorgt werden. Teile hiervon bilden die Basis neuer Elektrogeräte, andere sind fachgerecht zu entsorgen. Je nach Wertstoffhof müssen für diese speziellen Geräte zusätzliche Gebühren eingerechnet werden, um für die fachgerechte Entsorgung aufzukommen.

 

Was kann gratis entsorgt werden?

Kostenlos lässt sich alles nach der Entrümpelung in Düsseldorf entsorgen, was im Alltag in den klassischen Hausmüll gehört. Hierzu gehört Hausmüll, genauso wie Styropor in der gelben Tonne. Auch Holz, Möbel, Matratzen und viele weitere Artikel des täglichen Lebens, die für die Abholung von Sperrmüll beauftragt werden, bringen keine Kosten für die Entsorgung nach der Entrümpelung mit sich.

Was macht man mit Sachen, die man nicht mehr braucht?

Abschließend noch ein Tipp: Was selbst nicht mehr gebraucht wird, kann anderen Menschen noch eine Freude bereiten. Kleidung ist im Secondhandshop bestens aufgehoben, noch intakte Möbel oder Dekorationen können für wohltätige Zwecke gespendet werden. Hier haben sich soziale Dienstleister auf die Abholung spezialisiert – von der Büchersammlung bis zur kompletten Einbauküche.

Gerne unterstützen wir Sie bei der Entsorgung Ihrer Gegenstände. Nehmen Sie Kontakt auf telefonisch, per E-Mail oder Kontaktformular.

Ihr persönlicher Ansprechpartner:
Murad Gasanov